Kommunikation in Praxen aufbauen


Arztpraxen, Zahnärzte und ihre Mitarbeiter, aber auch in Klinken soll die Kommunikation in Zukunft besser ablaufen. Der Arzt stellt eine Diagnose, schreibt diese auf und sendet sie an die Arzthelfer. Es gibt verschiedene Programme, die hier im Mittelpunkt stehen, aber auch die Mund-zu-Mund-Propaganda ist wichtig. Wenn ein Arzt eine Diagnose stellt und einem Patienten die Mitteilung gibt, ist es wichtig, dass auch die Arzthelfer darüber Bescheid wissen. Ebenfalls die Rezepte, die er rausschreibt, sollten die Runde machen.

Kommunikation in Praxen aufbauen ist wichtig, denn die Informationen werden so aufgenommen, wie der Arzt sie gesagt hat. Es ist am besten, wenn die Arzthelfer es so aufnehmen und keine weiteren Fragen stellen, denn nur so kann die Kommunikation schnell und effizient ablaufen. Die Patienten kommen in die Praxis und fragen nach einem Termin. Es liegt ein riesiges Buch herum, in dem alle Termine eingetragen werden. Das ist für die Arzthelfer sehr wichtig, denn nur so kann man alles genau im Blick behalten, ohne einen Patienten zu vergessen oder ihn doppelt einzutragen.

Wenn der Patient seinen Wunschtermin geäußert hat, kann die Helferin ihn in den Kalender eintragen. Am Tag des Termins wird die Ärztin darüber informiert. Auch für sie ist es wichtig, dass sie immer einen Blick auf den Kalender wirft und genau weiß, wer an welchem Tag zu ihr kommt. So kann sie sich auf die Problematik und das Krankheitsbild, sowie die Therapie. Es ist egal, in welcher Praxis man sich befindet, eine Kommunikation in Praxen aufbauen kann vielseitig sein. Von den Gesprächen bis hin zur Untersuchung muss alles ganz genau stimmen.

Auch die verschiedenen Medikamente und Tabletten, die verordnet werden, müssen mit dem Arzthelfer abgestimmt werden. Heutzutage ist es einfach eine Kommunikation in Praxen aufbauen, denn mit dem PC steht alles schon genau dort, wo es jeder des Teams nachlesen kann. Es gibt genügend Möglichkeiten, all die Dinge, die ein Patient mit in die Praxis bringt, aufzuschreiben. Früher wurde das mit der Hand in eine Akte gemacht, heute ist alles elektronisch und kann dadurch mit nur wenigen Klicks abgerufen werden. Früher gab es große Rollschränke, in denen die Akten nach Alphabet angeordnet waren. Dies war eine gute Methode über die Krankheitsbilder und die Therapie zu schreiben, sodass alle im Team über die Angelegenheiten eines jeden Patienten informiert waren. Auch die Medikamente und die Dosis standen dort drin. Zugriff hatte jeder auf die Akten. Auch wenn die Ärztin oder der Arzt außer Haus waren und die Patientin hat eine Frage, am Telefon oder privat in der Praxis, konnte so schnell und effizient nachgeholfen werden, ohne Lücken vorzufinden.

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