Displaylösungen für Medizintechnik – das Werkzeug für jede Anwendung


Die korrekte und detaillierte Wiedergabe von Daten ist im Alltag unerlässlich geworden. Besonders in allen medizinischen Bereichen hängt nicht nur die Gesundheit, sondern sehr oft auch das Leben davon ab. Bei Eingriffen und Operationen dienen Displaylösungen für die Medizintechnik als Unterstützung für den Chirurgen. Sie fungieren als Basisinstrument im diagnostischen Bereich. Im administrativen medizinischen Bereich entscheiden sie darüber, ob ein Patient die spezielle Behandlung bekommt, die er braucht.

 

Die Technik hinter den medizinischen Displays

 

Die in der Medizin am häufigsten verwendete Bildschirmart ist jene mit einer 4K-Anzeige. Bei dieser Variante erfolgt die Wiedergabe mit einer horizontalen Auflösung von 4.000 Pixel sowie einer vertikalen von 2.000 Pixel. Zur exakten Diagnosestellung sind ein optimaler Kontrast sowie eine gute farbliche Darstellung ausschlaggebend. Die Angabe erfolgt als Ultra HD oder 4K.

 

Welche Bedeutung nimmt die Technik in der Medizin ein?

 

In der Chirurgie müssen kleine Bereiche klar und deutlich erkennbar sein (Handchirurgie, Gehirn). Nur so können Tumore bereits im Anfangsstadium diagnostiziert und entfernt werden. Aber auch Gefäßprobleme können sich zu einer lebensbedrohlichen Situation entwickeln, die nur mit genauer Diagnostik verhindert werden können. Displaylösungen in der Medizintechnik verhindern daher schon im Ansatz lebensbedrohliche Gefahren oder Risiken.

 

 

Wo kommen diese Bildschirme zum Einsatz?

 

Displaylösungen für die Medizintechnik werden so gut wie in jedem Bereich der Medizin eingesetzt. Besonders wichtig sind sie jedoch in der Chirurgie, in diagnostischen Laboren sowie in der Pathologie. Minimalinvasiven Operationen benötigen gute Sichtverhältnisse, Vergrößerungen des Operationsfeldes sowie eine sehr scharfe und detaillierte Bildschirmwiedergabe. In der Pathologie (Gerichtsmedizin), entscheiden die finalen Ergebnisse, ob jemand den Tod eines anderen Menschen verursacht hat oder nicht. In Corona Zeiten gibt diese Art der Diagnostik Aufschlüsse über das Verhalten des Virus sowie den möglichen weiteren Verlauf der Pandemie. Die Lichtverhältnisse spielen dabei immer eine große Rolle. Der Bildschirm muss immer für eine gut sichtbare Wiedergabe sorgen, egal ob es im Raum gedimmtes oder grelles Licht herrscht.

 

Welche Aspekte sind in der Medizin besonders zu beachten?

 

Displaylösungen für Medizintechnik müssen sowohl mit bloßem Auge erkennbar sein, aber auch mit Stiften oder speziellen Latexhandschuhen (OP, Pathologie) bedienbar sein. Darüber hinaus ist auf besondere Hygiene zu achten. Im Untersuchungsbereich müssen die Bildschirme mit normalen medizinischen Handschuhen bedient werden können.

 

Medizinische Bildschirme sind mit dem „PCAP-touch“ ausgerüstet. Das ist ein elektrisches Feld, das durch projiziert-kapazitive Systeme generiert wird. Diese Mutual-Capacitance-Systeme sind mit allen Materialien bedienbar.

 

 

Fazit

 

Medizinische Displays müssen einiges aushalten können und dennoch hochauflösende, scharfe Bilder wiedergeben. Die moderne Chirurgie könnte ohne diese Art von Bildwiedergabe nicht arbeiten. In der Endoskopie und Chirurgie müssen sie lichtunempfindlich und entspiegelt arbeiten.

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